Das Haus wurde in den 30er-40er Jahren erbaut, sein Architekt war Edmundas Frykas. Am 10. Oktober 1994 öffnete in der ehemaligen Wohnung und Werkstatt von Truikys Museum. Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Tod wohnten hier Maler und Szenograf Truikys und Opernsängerin Rakauskaitė. Im Museum kann man sich mit dem Nachlass von Truikys bekannt machen: Aquarellen, Malerei- und Szenografiearbeiten, Kostümentwürfen, Handschriften, seinen Sammlungen der östlichen Kunst und der litauischen Volksskulpturen. Auch das Zimmer von Rakauskaitė ist einen Blick wert.